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Finanzierung

Die Arbeit der Verwaltung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. wird über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Für die Jahresfachtagung werden jährlich Fördermittel beantragt, in der Regel bei den Bundesministerien und den Krankenkassen. 

Im Jahr 2023 erhielt die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. für die Jahrestagung 28.000 Euro von der GKV-Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe auf Bundesebene.

Für das Projekt „Stärkung des Selbsthilfepotenzials bei pflegenden Angehörigen durch Selbsthilfekontaktstellen“ wurden Fördermittel durch den GKV-Spitzenverband und dem Verband der privaten Krankenversicherung e.V. in Höhe von 94.260 Euro genehmigt.

Für das Projekt "Übernahme der Bundeskoordination von INSEA Deutschland" wurden bei der BARMER 25.287,50 Euro beantragt.

Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. erzielt keine Werbeeinnahmen und nimmt keine Sponsoringmittel von Wirtschaftsunternehmen entgegen. Sie hat eigene Leitlinien für die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen und wahrt stets ihre Unabhängigkeit.

Die fünf Einrichtungen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. finanzieren ihre Arbeit als eigene Betriebsstätten und beantragen dafür Fördermittel bei der öffentlichen Hand, den Krankenkassen und weiteren Sozialversicherungsträgern.

Wir danken allen Fördermittelgebern für die Unterstützung unserer Arbeit.

Finanzierung der Einrichtungen der DAG SHG

Nationale Kontaktstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS):
www.nakos.de

Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen:
www.selbsthilfefreundlichkeit.de

Koordination für Selbsthilfe-Unterstützung in Nordrhein-Westfalen (KOSKON):
www.koskon.de

Selbsthilfe-Büro Niedersachsen:
www.selbsthilfe-buero.de

Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen in Gießen:
www.selbsthilfekontaktstelle-giessen.de