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Jahrestagung 2012 in Goslar

„Vielfalt gehört dazu“ – Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe


DAG SHG Jahrestagung 2012 Foto Plenum

"Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung stellen sich dem Wandel" lautete das Motto der 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG). Mehr als 130 Akteure, Fachkräfte und Multiplikatoren der Selbsthilfe und der Selbsthilfeunterstützung aus ganz Deutschland waren gekommen, um über die hochaktuellen Themen "demografische Entwicklung", "Inklusion" und „Diversität“ und die damit verbundenen Herausforderungen für die Selbsthilfe zu diskutieren. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe in Goslar (KISS Goslar), dem Selbsthilfe-Büro Niedersachsen der DAG SHG und dem Arbeitskreis Niedersächsischer Kontakt- und Beratungsstellen im Selbsthilfebereich durchgeführt.

Die Tagung wurde gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit, dem Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration des Landes Niedersachsen, der AOK – Die Gesundheitskasse Niedersachsen, der BARMER / GEK und der BKK – Landesverband Mitte.

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Gesamtbericht
DAG SHG Jahrestagung 2012

Demografische Entwicklung, Inklusion, Diversität: Handlungsherausforderungen für die Selbsthilfe
Prof. Dr. Dr. Sigrid Graumann (Ev. Fachhochschule Rheinland- Westfalen-Lippe) | 2012

Inklusion im Web 2.0: Gemeinschaftliche Selbsthilfe auf selbsthilfe-interaktiv.de
Jutta Hundertmark-Mayser (NAKOS) / Theresa Keidel (SeKo Bayern) | 2012

Selbsthilfekulturen und -generationen: Kann gemeinschaftliche Selbsthilfe Unterschiede in Alter, Status, sozialer Lage, Kultur und Herkunft überwinden?
Prof. Dr. Gabriela Zink (Fachhochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften) | 2012

Presseinformation vom 29. Mai 2012
DAG SHG Jahrestagung 2012

Gesundheitsziele der Stadt Kassel mit Beteiligung der KISS
Gesundheitsförderung als kommunaler Steuerungsprozess – ein Beispiel für die Mitwirkung einer Selbsthilfekontaktstelle.
Carola Jantzen (KISS – Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitsamt Kassel) | 2012

Gesundheit im Lebenslauf
Martin Schumacher (Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.) | 2012

Eltern pflegen ihre Kinder
Rotraut Schiller-Specht (INTENSIVkinder zuhause e.V.) | 2012

Selbsthilfeunterstützung und Pflege – Umsetzung des § 45 d SGB XI in der Kontaktstellenarbeit
Rita Otten (VHS -Kontaktstelle für Selbsthilfe in Stadt und Landkreis Cloppenburg) | 2012

So jung und schon Selbsthilfe?
Die Öffnung der Selbsthilfe für Junge Menschen am Beispiel Tübingen.
Barbara Herzog und Jakob Reineke (Kontaktstelle für Selbsthilfe im Sozialforum Tübingen e.V.) | 2012

Jung und / oder alt in Selbsthilfegruppen – Was bedeuten unterschiedliche Altersgruppen für die Selbsthilfeunterstützungsarbeit?
Angelika Vahnenbruck und Franziska Leers (Selbsthilfe-Kontakt- und Beratungsstelle Mitte – StadtRand gGmbH) | 2012

Migration und Selbsthilfe. Initiierung von Selbsthilfegruppen von MigrantInnen für MigrantInnen
Sabine Bütow (Netzwerk Selbsthilfe Bremen – Nordniedersachsen) | 2012

Aufbau des Bereiches Migration und Selbsthilfe in Delmenhorst: Verlauf und erste Ergebnisse
Tatjana Olenberger (Kontakt- und Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen im Fachdienst Gesundheit der Stadt Delmenhorst) | 2012

Kooperation in einem Engagement-Netzwerk
Adalbert Mauerhof (AWO Hannover und Mitglied des Freiwilligennetzes Hannover) | 2012