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Mitglied werden in der DAG SHG

Es gibt viele gute Gründe, sich in der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.V. zu engagieren.

Die DAG SHG ist der Fachverband der Selbsthilfeunterstützung in Deutschland. Besonders die Schaffung und Sicherstellung der Unterstützung von Selbsthilfegruppen durch Selbsthilfekontaktstellen liegt ihr am Herzen. Ebenso die Stärkung der Selbsthilfeförderung und die Absicherung selbsthilfefreundlicher Rahmenbedingungen. 

Mit ihren fünf Einrichtungen – NAKOS, Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen, KOSKON NRW, Selbsthilfebüro Niedersachsen und Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Gießen – treibt die DAG SHG Diskussionsprozesse voran, bietet Fortbildungen an, fördert auf Bundes- und Landesebene den Gedankenaustausch der im Selbsthilfebereich Aktiven. Sie ist Gesprächspartnerin auf Landes- und Bundesebene für Gesundheits- und Sozialpolitiker/innen, für die Kassenverbände und für Funktionsträger/innen in der gesundheitlichen und sozialen Versorgung.

Als Fachverband arbeitet die DAG SHG in politischen Gremien mit, erarbeitet Gutachten und Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben – und ist so ein Sprachrohr der Selbsthilfe. So hält die DAG SHG Kontakt zu Wissenschaft und Politik. Dafür nutzt sie die Erfahrungen ihrer Mitglieder vor Ort.

Die DAG SHG braucht auch Ihre Erfahrungen, Ihre Ideen, Ihr Engagement.

Wenn Sie die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. unterstützen und Mitglied werden möchten, drucken Sie sich bitte die nebenstehenden Mitgliedsantrag aus und faxen oder senden diese per Post an die Verwaltungsstelle der DAG SHG in Berlin. Sowohl natürliche Personen als auch Institutionen und Verbände können Mitglied werden.

Anschrift der Verwaltungsstelle:

Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.
Verwaltung
Otto-Suhr-Allee 115
10585 Berlin
Fax: 030 - 31 01 89 70
E-Mail: verwaltung@dag-shg.de

Mitgliederstimmen

Bärbel Handlos, Geschäftsführerin der Gesundheitsstützpunkte Mannheim und Heidelberg.

Frau Handlos, Sie arbeiten seit vielen Jahren in der Selbsthilfeunterstützung. Wie nehmen Sie die DAG SHG wahr?

Die DAG SHG ist wie eine Heimat. Sie ist ein hervorragender Fachverband. Bereits die erste Jahrestagung, an der ich teilnahm, tat mir als Neuling damals gut. Neue Ideen kamen zu mir. Es war ein Netzwerktreffen, da sind die Wurzeln sichtbar, greifbar – man kümmert sich um die Selbsthilfekontaktstellen. Das ist bis heute so – und so wichtig, weil so Vieles auf die Kontaktstellen einströmt, weil sie hin und wieder auch überfordert werden. Man wird an den Kern erinnert, und ermuntert nicht den Zeitströmungen zu folgen. Das heißt für mich Heimat.

Sie sind für die DAG SHG auch auf Bundesebene in Gremien tätig, warum?

Noch mal: Man weiß, wo man hingehört und kennt seine Wurzeln. Das ist auch für die überregionale Gremienarbeit wichtig. Mir ist wichtig, dass örtliche Erfahrungen einfließen, davon profitiere ich und kann Erfahrungen auch weitergeben. Deshalb bin ich für die DAG SHG auch gern in solchen Gremien tätig. Es ist ein Geben und Nehmen.

Susanne Hallermann, ehemaliges Vorstandsmitglied des Landesverbands Pflegender Angehöriger „wir pflegen NRW“

Frau Hallermann, erklären Sie mir bitte DAG SHG – aus Ihrer Perspektive.

Ein großer Dachverband, der die Selbsthilfe unterstützt, mit Expertenwissen, mit einem riesigen Informationspool. Wir brauchen starke Partner auf Bundesebene. Partner, die die Veränderungen im digitalen Bereich reflektieren. Seit unserer Vereinsgründung haben wir Kontakte zur NAKOS. Die guten Kontakte zur NAKOS haben uns zur  DAG SHG gebracht.

Einen Wunsch haben Sie frei, was wünschen Sie sich von der DAG SHG?

Dass es so weitergeht, dass wir kompetente zuverlässige Zusammenarbeit erfahren. Die Not der Menschen ist groß, wir brauchen überall vor Ort die Hilfen und dafür die Unterstützung der DAG SHG. Es war bisher wundervoll, das sollte so bleiben.

NACHFRAGEN

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