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14.01.2021

Regierungsparteien wollen Reform der UPD

SPD und CDU machen Vorschläge für neue Trägerschaft

Die Regierungsparteien CDU und SPD bemühen sich um eine Reform der Unabhängigen Patientenberatung (UPD), berichtet Aerzteblatt.de. 2022 stehe die Ausschreibung des nächsten Trägers an. Die SPD will das aktuelle Ausschreibungsverfahren aussetzen. Die UPD solle stattdesssen von einer Stiftung der maßgeblichen Patienten-, Verbraucher- und Selbsthilfeorganisationen überführt werden.

Die CDU hatte zuvor erklärt, dass es eine dauerhafte Trägerorganisation geben solle. Die Entscheidung solle auf Grundlage eines Rechtsgutachtens der Bundespatientenbeauftragten getroffen werden. Dieses Rechstsgutachten sei bislang unter Verschluss. Auch der wissenschaftliche Beirat der UPD hatte eine Neustrukturierung der UPD gefordert.

Quelle: www.aerzteblatt.de